Am 7. Oktober 2022 waren wir vom Verein für Familiengärten Dübendorf mit unserer eingereichten Idee Essbarer Naschgarten Sonnenberg unter den drei Gewinnerinnen.
Essbarer Naschgarten Sonnenberg
Weiter unten auf dieser Seite könnt ihr nachlesen wie es zum dem Wettbewerb kam, welche Projekte gewonnen haben, und wie es dann weiterging. In unregelmässigen Abständen werden wir auf dieser Seite auch über Neuigkeiten zu unserer essbaren Hecke für alle berichten.
Mit Aussterben (fachsprachlich auch Extinktion) bezeichnet das Ende einer evolutionären Stammlinie infolge des Tods aller Nachkommen.
Zurzeit gibt es Hinweise darauf, dass die Rate des Aussterbens von Arten zwischen 3 und 130 pro Tag liegt, was um den Faktor 100 bis 1.000 über dem natürlichen Wert liegt. Eine Studie des Stockholm Resilience Centre aus dem Jahr 2009 legt nahe, dass der akzeptable Schwellenwert für das Aussterben von Arten bereits um über 1.000 % überschritten wurde. Daher stellt das Aussterben von Arten noch vor dem Klimawandel das größte ökologische Problem dar. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aussterben)
Unsere grösste Herausforderung
Die Arten sterben uns unter den Füssen weg. Das ökologische Netz, welches die Basis für das Leben des Menschen bietet, reisst im Eilzugstempo. Der Mensch zerstört seine eigene Lebensgrundlage. Wir haben nur noch wenig Zeit. Wo genau stehen wir in Bezug auf das Artensterben und unsere Zukunftsperspektiven als Mensch?
Was steckt hinter diesen Aussagen? Gibt es Beweise dafür?
Wo genau stehen wir in Bezug auf das Artensterben und unsere Zukunftsperspektiven als Mensch?
Was sind die Mechanismen?
Was gibt es für Lösungen und was würde es brauchen um diese Lösungen umzusetzen?
Das Podiumsgespräch
Mit schönen Bildern aus der Tierwelt untermalt, diskutiert Beat Mumenthaler mit Alexander Tinti und mit den Besucherinnen und Besuchern über mögliche Wege und Lösungen:
Alexander und Beat sind sich einig: Wir müssen jetzt sofort handeln.
Auch DEINE MEINUNG ist gefragt während diesem ehrlichen und einfachen aber pointierten Podiumsgespräch.
Die Diskussionsleiter Alexander und Beat
Alexander Tinti wurde in Wien geboren. Nach dem Studium der Kunst- und Naturwissenschaften in Wien arbeitete er als Regisseur und Bühnenbildner in Österreich, Deutschland und New York City. Besorgt über die grassierende Umweltzerstörung wechselte er Kurs und studierte Bodenbiologie, Permakultur und Systemökologie. 1998 zog er nach Asien, wo er an verschiedenen Umwelt- und Kunstprojekten beteiligt war. Über Thailand, Cambodja, Bali und Sri Lanka, gelangte er schließlich 2016 nach Costa Rica, wo er das Refugio Tinti, ein Wildschutzgebiet und permakulturelle Farm, aufbaute. Außerdem entwickelt er Konzepte für die Diversifizierung von Monokulturen in ertragreiche Waldgärten und beteiligt sich aktiv am Regierungsprojekt AMISTOSA, dem biologischen Korridor zwischen der Osa-Halbinsel und dem La Amistad-Nationalpark. Zu seinen Hobbies zählen Malen und Schreiben.
Beat Mumenthaler ist ein national und international bekannter Porträtfotograf, welcher nach dem Gewinn vieler nationaler und internationaler Auszeichnungen in verschiedenen Bereichen der Fotografie, heute ausschliesslich noch sein über Jahre selbst entwickeltes und tiefgreifendes «MUMENTHALER – PORTRAIT» fotografiert. Als ehemaliger Lehrer (auch Naturwissenschaftliche Fächer), Vater von 2 Kindern und Naturliebhaber, liegt sein Fokus seit Jahren auf den Fragen nachhaltigen Lebens. Die Tierwelt liegt ihm dabei speziell am Herzen. Seine Überzeugung ist, dass das Artensterben das noch grössere Problem für die Menschen ist, als der Klimawandel.
Chance Artenvielfalt – Tickets
Datum 03.05.2023 – 18:30 bis 20:00 Uhr
Ort KKThun Kultur- und Kongresszentrum, Seestrasse 68, Thun, CH – Lachensaal
Tickets Tickets (20 CHF) und Details über Eventfrog
Die Rolle der Familiengärten
Gerade in unseren Gärten haben wir die Chance, aber zunehmend auch die Verantwortung, dem Artensterben entgegenzuwirken und die Biodiversität und Nachhaltigkeit aktiv und bestmöglich zu fördern. An unserer Generalversammlung 2021 hatten wir mit sehr deutlicher Mehrheit beschlossen, unsere wichtigsten Ziele (Art 3. unserer Statuten) um Biodiversität und Nachhaltigkeit zu ergänzen. Angesichts des dramatischen Rückgangs der Artenvielfalt müssen wir rasch Lösungen finden und diese Ziele im Rahmen unserer Möglichkeiten auch in unseren Gärten umsetzen.
Einmal jährlich findet die Gratis-Kompostabgabe der Stadt Dübendorf statt. Parkplatz neuer Bauhof. Einfahrt zwischen Glattwerken und Bauhof, Usterstr. 105, Dübendorf. Auch 2024 bietet die Stadt das Angebot wieder an.
Gemüse und Salat – wie viel kann man im eigenen Garten ernten?
Dieser Frage ist Mariann Baschnonga nachgegangen. Anlass war der Welternährungstag, der jährlich am 16. Oktober stattfindet. Mariann ist die Regionalvertreterin Ostschweiz-Stadt des Schweizer Familiengärtner-Verband SFGV. Diesen Sommer hat sie unsere Mitglieder Martina und Elsa in ihrem Familiengarten-Areal Ifang in Dübendorf vor Ort besucht und interviewt. Den ausführlichen Artikel könnt ihr hier auf der Seite des Schweizer Familiengärtner-Verbands lesen.
Alt-, Speise und Motorenöl bitte an die Hauptsammelstelle. Sonderabfälle in Originalverpackung zurück an den Handel (bis 5 kg) oder zur kantonalen Sonderabfallsammelstelle. Aktuelle Details gibt es auf der Website der Stadt Dübendorf, Suche nach Sonderabfälle, oder direkt hier.
Aus Sicht unserer Familiengärten
Bitte beachtet, dass in unseren Familiengärten gemäss Statuten ein grösstmöglicher Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel angestrebt wird.
Gemäss unserer Bau- und Gartenordnung gilt: “Der Garten ist so umweltfreundlich wie nur möglich zu nutzen. Pestizide sind nicht gestattet. Dünger sollen nur äusserst sparsam und zurückhaltend eingesetzt werden.”
Was können wir tun, um die Biodiversität in unseren Gärten zu fördern? Wie können wir Insekten helfen, einen geeigneten Nistplatz zu finden und zugleich das Wachstum unseres Gemüses und Obstes unterstützen? Das weltweite Bienensterben wird durch vielfältige Faktoren beeinflusst, darunter vor allem die Zerstörung von Lebensraum und der Nahrungsgrundlage. Aber ohne Bienen wird auch die Nahrung für uns knapp, denn die kleinen fleissigen Tiere bestäuben rund 80% unserer Nutz- und Wildpflanzen.
Wildbienen und der Boden
Mit einem Bienenhotel oder einem Bienenparadies förderst du die Bestäubung in deinem Garten und kannst Natur hautnah miterleben. Das ist auch für die kleinen Gartenentdecker ein besonderes Erlebnis, denn Wildbienen stechen viel seltener als Honigbienen! So eignet sich das Projekt Wildbienenparadies auch für einen Familiengarten.
Wie sinnvoll ist ein Insektenhotel? Mit einem Insektenhotel in deinem Garten, auf deiner Terrasse oder dem Balkon bietest du rund einem Drittel der Wildbienen ein Zuhause. Aber wusstest du, dass zwei Drittel aller Wildbienen im Boden nisten? In Zusammenarbeit mit Wildbiene + Partner hat Ricoter Schweizer Erde einen speziellen Wildbienensand entwickelt, der den Anforderungen der bodennistenden Bienen entspricht. Mit diesem Sand ist der Bau deines eigenen Bienenhotels kinderleicht.
Biodiversität
Mehr zum Thema Biodiversität in unseren Familiengärten könnt ihr in unserem Beitrag zum Wettbewerb Biodiversität lesen, den wir zum Sommerfest 2023 veranstaltet hatten.
Und hier geht es zur Bauanleitung – Bienenhotel selbst bauen
Was du brauchst? Einen sonnigen und trockenen Platz – egal ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon. Denn der Bienensand kann auch in Töpfen prima genutzt werden und hilft so auch auf kleinstem Raum.
In meinem Garten im Areal Ifang habe ich das Projekt Wildbienenparadies auf einem leeren Beet von etwa zwei Quadratmetern geplant. Wenn du das Wildbienenparadies mit den untenstehenden Massen umsetzen möchtest, benötigst du in etwa 25 Kilogramm Kies sowie 120 Liter Wildbienensand.
Verwendete Werkzeuge:
grosse Schaufel
kleine Schaufel
Handschuhe
Verwendetes Baumaterial und ungefährer Preis:
Kies: CHF 5
Bienensand 120 Liter: CHF 66
Holz: CHF 10
Schritt 1: Als erstes hebst du für Dein Bienenhotel eine Grube von 60 cm Durchmesser und 30 cm Tiefe aus.
Schritt 2: Der Boden wird mit Grobkies als Drainage bedeckt, um die Wasserdurchlässigkeit für das Bienenhotel zu gewährleisten. Beachte, dass ich bei diesem Projekt feineren Kies verwendet habe.
Schritt 3: Direkt auf den Kies kommt der fein strukturierte und somit gut formbare Wildbienensand, der leicht angedrückt wird, damit sich die Bestäuber gut hineinbohren können.
Schritt 4: Um eine richtige Sandlinse zu bauen, formst du nun auf dieser Fläche eine Sand-Kuppel von etwa 30 cm Höhe und drückst auch diese leicht an. Ich habe die Sandlinse aus optischen Gründen mit Steinen umrandet.
Nun bin ich noch auf der Suche nach leeren Schneckenhäusern. Warum? Genau dort sucht sich die Schneckenhaus-Mauerbiene ihren Nistplatz. Die Schneckenhäuser lege ich neben die Steine am Rand vom Bienenhotel. (Hier findest du übrigens unser nicht ganz ernst gemeintes Exklusivinterview mit Hans der Schnecke.)
So finden die Bienen mein Hotel
Aber woher wissen die Bienen denn nun, dass es in diesem Garten einen optimalen Nistplatz gibt? Du hilfst den kleinen Spürnasen, dein Bienenhotel zu finden, indem du neben der Sandlinse bienenfreundliche Wildblumen pflanzt. in dem breiten Spektrum findest du sicher Pflanzen, die von den Boden-Gegebenheiten her sowie optisch in deinen Garten passen. Beachte, dass viele Wildbienenarten erst im Sommer unterwegs sind und du daher Wildblumen nutzen solltest, die im Sommer blühen.
Bienenfreundliche Pflanzen
Hier sind einige Beispiele von bienenfreundlichen Pflanzen, die in meinem Garten wachsen:
Was muss man bei einem Bienenhotel noch beachten? Ricoter Schweizer Erde bietet ein informatives Video zum Bau einer Sandlinse an und beschreibt ebenfalls, wie du den Wildbienensand auf dem Balkon einsetzen kannst.
Auf den Fotos kannst du auch Naturholz entdecken, das seitlich leicht gestapelt liegt und ebenfalls den Bienen als Nistplatz dienen soll. Denn manche Wildbienen bauen ihre Nester in morschen Holzstämmen. Besonders Holz, das an warmen und trockenen Orten liegt, zieht die wärmeliebenden Insekten magisch an.
Fazit
Mit einem Zuhause für Wildbienen tust du nicht nur den Insekten etwas Gutes, sondern förderst zugleich die Biodiversität. Und das kommt nicht nur den Bienen zu Gute, sondern insbesondere auch deinem Garten.
Wir sind ein Verein für Familiengärten in Dübendorf im Kanton Zürich.
Einer unserer Familiengärten stand im August im nationalen Rampenlicht. Ein Redaktor und eine Fotografin vom Schweizer Magazin Der Beobachter besuchten unsere Pächterin Franziska Wick in ihrem Garten im Unterried. Die Expertin für Lebensmittelfermentation führte den Redaktor und einige Nachbarn in die Kunst der Gemüsefermentation ein. Die Fotografin hat dazu die Fotos gemacht. Daraus ist ein spannender Artikel über das Fermentieren entstanden.
Eine uralte Technik zur Haltbarmachung von Lebensmitteln
Bevor es Kühlschränke gab, wurde die Fermentation verwendet, um im Herbst Gemüse für den Winter haltbar zu machen. Ganze Dörfer trafen sich damals in Mitteleuropa, um gemeinsam in grossen Fässern Kohl zu Sauerkraut zu vergären. Viele Länder Osteuropas Ländern pflegen diese Tradition noch heute. Etwas ähnliches geschah in Korea, wo man im Herbst Chinakohl zu Kimchi fermentierte. Die Fermentation macht das Gemüse haltbar. Aber sie erhöht auch dessen Nährwert.
Die Milchsäurebakterien vergären das Gemüse und machen es sauer. Und schliesslich stellen sie auch eine Menge an Nährstoffen her. Z.B. Vitamine, Enzyme, oder kurzkettige Fettsäuren. Sauerkraut etwa hat 300 bis 400 mal mehr Vitamin C als der dafür verwendete Kohl. Der Einzug von Kühlschränken hat der Fermentation ein jähes Ende gesetzt. Darum haben die meisten Menschen in den Industrieländern das Fermentations-Wissen unserer Grossmütter vergessen. Doch die Technik ist wieder im Vormarsch und im Trend. Zwei Gründe sind der Wunsch nach Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Fermentation, der Freund aller Gemüsegärtner
Als Hobbygärtner kennt ihr es: Auf einmal ist alles Gemüse gleichzeitig reif. Neben einfrieren und heiss einmachen eignet sich auch die Fermentation zur Haltbarmachung von Gemüse. Einmal fermentiert, könnt Ihr die meisten Gemüsefermente an einem kühlen Ort bis zu 12 Monate aufbewahren. Doch die Fermentation von Gemüse geht noch viel weiter als das bekannte Sauerkraut.
In Salzlake könnt Ihr praktisch alles Gemüse fermentieren. Zum Beispiel Blumenkohl mit Curry und Knoblauch, Karottenstängel mit Chili und Koriander oder Knackerbsen mit Dill. Sogar ein erfrischendes Getränk könnt Ihr mit Gemüse herstellen: Den Randen-Kwass, ein fermentiertes und sprudelndes Getränk aus Randen, Salz, Wasser und Gewürzen. Auch Pasten (Beispiel: Knoblauchpaste) oder Salsas (Beispiel: mexikanische Salsa) könnt Ihr durch Fermentierung haltbar machen. Und schliesslich könnt ihr sogar Saucen fermentieren (Beispiel: scharfe Sauce im Tabasco-Stil). Auch Sauerkraut muss nicht konventionell weiss und verkocht sein. Franziskas liebste Sauerkrautarten sind:
scharfes Sauerkraut mit Chili und Koriander
goldenes Sauerkraut mit Kurkuma und Knoblauch
rotes Sauerkraut mit Kümmelsamen und Wacholderbeeren
Diese Sauerkraut-Kombinationen könnt Ihr dann auch roh essen, sei es als knackige Zutat im Salat, zu einem Raclette oder in einem Sandwich.
Fermentieren leicht gemacht
Habt Ihr die verschiedenen Fermentationstechniken einmal erlernt, ist Fermentieren gar nicht kompliziert. Franziskas Kurse bei Wild Pulse (ehemals Fermentista Academy) liefern Euch alles notwendige Wissen zur Gärung von Gemüse, von der richtigen Salzkonzentration zur Auswahl der richtigen Gläser und der Lebensmittelsicherheit. Nach dem Kurs ‘Gemüse fermentieren A bis Z’ könnt Ihr fast alles Gemüse aus Eurem Garten sicher fermentieren. Die letzten Kurse in Zürich vom 2020 sind ausgebucht. Doch den Kurs könnt Ihr auch online absolvieren, als Blended Learning auf einer modernen E-Learning-Plattform.
Mehr Infos zu Wild Pulse (ehemals Fermentista Academy) findet Ihr hier: https://wild-pulse.ch/
Einfach Kompostieren – es gibt kein falsch oder richtig! Zum Kompostieren eignen sich zum Beispiel
Grünabraum
Ernterückstände
Rasenschnitt
Holzschnitzel
All dies wird locker geschichtet
in einem Thermo-Komposter
als Flächenkompost oder
auf dem Walm
dem Verrottungsprozess in den natürlichen Kreislauf gestellt.
Wie und warum Kompostieren
Je mehr wir kompostieren, desto weniger Abfall müssen wir in den Containern entsorgen. Kompostieren ist nachhaltig. Mit Grünabraum füttern wir den Humus und steigern dabei die Bodenfruchtbarkeit. Durch diesen wundervollen Prozess des Recyclings steigern wir den Ertrag. Die humusreichere Gartenerde ergibt gesundes Gemüse, gesunde Ernährung!
Es gibt aber dennoch auch Pflanzen die auf keinen Fall in den Kompost dürfen! Bitte lest Euch dazu unseren Beitrag über invasive Neophyten durch. Das Thema Neophyten werden wir auch zukünftig behandeln.
Vielen Dank an alle die zum Kompost Workshop gekommen sind. Es war ein super interessanter Anlass mit Euch.
Kompostforum Schweiz
Wenn Ihr mehr über Kompost wissen wollt empfehlen wir Euch das Kompostforum Schweiz. Dieses setzt sich als Fachverband für die Vermeidung und Verwertung von Grüngut ein. Das Kompostforum gibt mehrmals pro Jahr ein eigenes compostmagazine heraus. Hier findet Ihr alle bisherigen Ausgaben des compostmagazines.
Die neue Gartensaison beginnt mit der Planung der Gartenarbeiten.
Draussen ist es gegen Winterende noch kalt und grau, und es sieht nicht wirklich nach Frühling aus. Sobald die ersten Schneeglöckchen durch die Erde spitzen, kribbelt es aber vielen von uns bereits in den Fingern und wir möchten mit der neuen Gartensaison loslegen.
Planung ist wichtig
Die Arbeit startet aber nicht erst, wenn der Boden soweit abgetrocknet ist, dass man ihn bearbeiten kann. Die Arbeit beginnt mit der Planung, bei der Überlegung, was man dieses Jahr wo, in welcher Reihenfolge und Kombination pflanzen will.
Dabei ist es wichtig, auf die Fruchtfolge und den Fruchtwechsel zu achten, um Bodenermüdung vorzubeugen. Auch die Mischkultur hilft, die Nährstoffe im Boden optimal auszunutzen. Denn wenn der Boden ausgelaugt ist, sind die Pflanzen kleiner und auch ein gefundenes Fressen für Schädlinge, Krankheiten und Pilze.
Unter unseren VFD Tags findest Du weitere Artikel mit Bezug zu den Themen Biodiversität oder Nachhaltigkeit.
Die aktuellen Exemplare des Gartenfreundes findest Du auch online auf der Seite des Schweizer Familiengärtner-Verbands hier.
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